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Ahrbergen

Wappen_Ahrbergen

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes fällt in die Regierungszeit des Bischofs Hezilo von 1054 bis 1079 als „Arebergun“. Der Inhalt besagt, dass die Äbtissin Alberat der Hildesheimer Kirche Erbgrundstücke in Lungerbache, Steinvörde und Wathlingen (Kreis Celle) übereignete, wogegen ihr vom Bischof Hezilo Nutznießungen von Gütern in „Arebergun“ zuerteilt wurden.

Von dem Ortsgeschlecht ist 1147 bis 1190 ein Kono de Arebergun erwähnt, dieser erscheint in vier Urkungen unter Bischof Udo und Bischof Berthold als Zeuge. Mit dem hiesigen alten „Rittergut“ ist die Geschichte dieses Geschlechts, das dem sächsischen Uradel entstammte, eng verbunden.

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