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Sehenswürdigkeiten

Gräberfeld Giesener Forst
Das aus 43 Hügeln bestehende Gräberfeld ist der Bestattungsplatz einer Bevölkerung der älteren Bronzezeit (1600 bis 1200 vor Christi). In dieser Zeit wurden die Toten in Baumsärgen unter Hügelaufschüttungen beigesetzt. Häufig hat man diese Erdhügel mit einem Steinkranz oder einem Graben umgeben, um sie als Totenbezirk zu kennzeichnen. Eine zum Gräberfeld gehörende Siedlung wird erfahrungsgemäß in unmittelbarer Nähe gelegen haben.

Naturschutzgebiete „Haseder Busch“, „Ahrberger/Groß Förster Holz“
Es handelt sich um Auenwälder mit üppigem Blütenteppich und reicher Vogelwelt, gelegen am Altarm der Innerste in den Ortschaften Hasede, Ahrbergen und Groß Förste.

Naturschutzgebiet „Giesener Teiche“
Die Giesener Teiche, in einem malerischen Waldwinkel am Südosthang der Giesener Berge gelegen, gehören zwar zum Hoheitsgebiet der Stadt Hildesheim, sie sind jedoch mit der Gemeinde Giesen eng verwachsen. Die Schilderung „Die Teiche“ von Hermann Löns ist an diesem Platz entstanden. Seltene Pflanzen und Vögel sind hier zu beobachten.